Es ist die Zeit, da die Schafsherden in Siebenbürgen in den Winterquartieren sind. Auch die Hütehunde werden erst im April wieder mit ihnen auf die Weiden ziehen, um dort für mehrere Monate zu bleiben.
Anca berichtete uns, dass ein Wunder geschah und ein Hirte in die Kastration der Hütehunde einwilligte. Das ist das Ergebnis von fortlaufender Argumentation und Überzeugungsarbeit, um ein Umdenken im Sinne der Tiere zu erreichen.
Die erste Hündin konnte eingefangen und von der Tierärztin kastriert werden. Das Ziel der Tierschützer ist, zeitnah auch die anderen Hütehunde und die Mutter der fünf Welpen aus dem Wald für den Eingriff einzufangen. Die Hunde kommen anschließend in ihren Lebensraum zurück und können im Frühjahr in die Berge ziehen, ohne wieder und wieder trächtig zu werden.
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin für die Fortführung dieser so wertvollen und nachhaltigen Tierschutzarbeit.
Mittelbrandenburgische Sparkasse
