Wir haben manchmal genaue Vorstellungen, was ein Hund tun und lassen sollte und wie eine Samtpfote zu sein hat. Vieles davon haben wir bereits unterbewusst als kleine Kinder gelernt und verinnerlicht. Oft stimmen unsere Vorstellungen auch mit der Realität überein. Aber was ist, wenn dies nicht der Fall ist?
Dann wundert man sich, wenn der Hund auf dem Kratzbaum ein Nickerchen macht. Versteht es vielleicht am Anfang nicht, warum die Katze besser apportieren kann. Wenn die Samtpfote wachsamer ist als ein Hütehund und der Hund dafür immer mehr Züge einer anspruchsvollen Samtpfote annimmt, hinterfragt man das Ganze vielleicht schon einmal. Schlussendlich sollte wahrscheinlich auch bei unseren tierischen Freunden gelten: Jeder darf sein, was er oder sie sein will. Dann ist jeder zufrieden und Sie haben garantiert eine einzigartige Fellnase bei sich zu Hause.